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Sonntag, 22. Juni 2014

Sexualisierung der Kinder zerstört gesunde Identitätsfindung 1/2

Genderismus in der 

Bildungspolitik

Nachdem die Gender -Ideologie die Beschäftigungspolitik bereis tiefgreifend umgestalten konnten, wollen sie nun auch in der Bildungspolitik neue Akzente setzen.

Das bekannteste Beispiel ist der Bildungsplan der grün-roten Landesregierung von Baden -Wüttenberg, der ab 2015 für die allgemeinbildenden Schulen gelten soll. Diese Unterrichtsleitlinien folgen den Vorgaben des Gender- Mainstreaming. Denach sollen die Schüler möglichst früh zu "Akzeptanz sexueller Vielfalt" erzogen werden. Die Kinder und Jugendlichen sollen lernen, dass die Verbindung von Mann und Frau nur eine von vielen gleichberechtigten Möglichkeiten sei, Sexualität zu leben. Auf diese Weise könne der Weg zu einer angeblich " vorurteilsfreien Gesellschaft" geebnet werden. Dem Entwurf des Bildungsplans zufolge haben die traditionelle Ehe und Familie keinen herausgehobenen Wert mehr.
Angesichts der zahlreichen Kritiker des Bildungsplanentwurfs verwies das Kulturministerium von Baden- Wüttenberg auf den Koalitionsvertrag der grün- roten Landesregierung: Darin habe man sich darauf geeinigt, sich für die Gleichstellung von Schwulen und Lesben mit Hetrosexuellen sowie für "Toleranz" einzusetzen.

Auch der schwarz-rote Koalitionvertrag der Bundesregierung äußert sich anerkennend zu gelebter Homosexualität. Wörtlich heißt es dort: "Wir wissen, dass in gleichgeschlechtlicher Partnerschaften Werte gelebt werden, die grundlegend für unsere Gesellschaft sind. (...) Wir verurteilen Homophobie (..) und werden entschieden dagegen vorgehen" (Punkt 4.1)

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