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Donnerstag, 10. Juli 2014

Hab so eben was schönes gefunden :

Für die Vertedigung der katholischen Kirche in Deutschland
Für die Verteidigung der
katholischen Kirche in Deutschland ! - See more at: http://www.tfp-deutschland.de/kampagne/christenhass.html?PHPSESSID=df4b1a3496abcf23fe3b9b759869a153#sthash.f9zmD2N3.pvYJj1fq.dpuf

Wir Katholiken erleben wir es immer mehr - ein Klima der Aggression, Ablehnung und Ausgrenzung gegen die Kirche breitet sich aus:
In der Öffentlichkeit wird unfair und oft hetzend und mit Hass über unsere Kirche berichtet.
Unbequemen Wahrheiten der Kirche wird mit Feindseligkeit begegnet, insbesondere gegenüber der Sexualmoral.
Mit Gotteslästerungen werden die Kirche, ihre Amtsträger und Symbole herabgesetzt und verspottet.
Zudem fordern Gruppen innerhalb der Kirche lautstark eine Aufgabe von Teilen der Lehre und die Anpassung an den Zeitgeist.
Ich kann nicht länger tatenlos zusehen und nehme es nicht weiter hin, dass die katholische Kirche auf diese aggressive Art und Weise behandelt wird.

Quelle : http://www.tfp-deutschland.de/kampagne/christenhass.html?PHPSESSID=df4b1a3496abcf23fe3b9b759869a153


  • In der Öffentlichkeit wird unfair und oft hetzend und mit Hass über unsere Kirche berichtet.
  • Unbequemen Wahrheiten der Kirche wird mit Feindseligkeit begegnet, insbesondere gegenüber der Sexualmoral.
  • Mit Gotteslästerungen werden die Kirche, ihre Amtsträger und Symbole herabgesetzt und verspottet.
  • Zudem fordern Gruppen innerhalb der Kirche lautstark eine Aufgabe von Teilen der Lehre und die Anpassung an den Zeitgeist.
  • - See more at: http://www.tfp-deutschland.de/kampagne/christenhass.html?PHPSESSID=df4b1a3496abcf23fe3b9b759869a153#sthash.SmS78bLo.dpuf
    Für die Verteidigung der
    katholischen Kirche in Deutschland !
    Wir Katholiken erleben wir es immer mehr - ein Klima der Aggression, Ablehnung und Ausgrenzung gegen die Kirche breitet sich aus:
    • In der Öffentlichkeit wird unfair und oft hetzend und mit Hass über unsere Kirche berichtet.
    • Unbequemen Wahrheiten der Kirche wird mit Feindseligkeit begegnet, insbesondere gegenüber der Sexualmoral.
    • Mit Gotteslästerungen werden die Kirche, ihre Amtsträger und Symbole herabgesetzt und verspottet.
    • Zudem fordern Gruppen innerhalb der Kirche lautstark eine Aufgabe von Teilen der Lehre und die Anpassung an den Zeitgeist.
    - See more at: http://www.tfp-deutschland.de/kampagne/christenhass.html?PHPSESSID=df4b1a3496abcf23fe3b9b759869a153#sthash.f9zmD2N3.fMcSAiHI.dpuf
    Für die Verteidigung der
    katholischen Kirche in Deutschland !
    Wir Katholiken erleben wir es immer mehr - ein Klima der Aggression, Ablehnung und Ausgrenzung gegen die Kirche breitet sich aus:
    • In der Öffentlichkeit wird unfair und oft hetzend und mit Hass über unsere Kirche berichtet.
    • Unbequemen Wahrheiten der Kirche wird mit Feindseligkeit begegnet, insbesondere gegenüber der Sexualmoral.
    • Mit Gotteslästerungen werden die Kirche, ihre Amtsträger und Symbole herabgesetzt und verspottet.
    • Zudem fordern Gruppen innerhalb der Kirche lautstark eine Aufgabe von Teilen der Lehre und die Anpassung an den Zeitgeist.
    - See more at: http://www.tfp-deutschland.de/kampagne/christenhass.html?PHPSESSID=df4b1a3496abcf23fe3b9b759869a153#sthash.f9zmD2N3.fMcSAiHI.dpuf

    Pädagogisch wertvoll: Familienausflug zur Christopher-Street-Day-Parade 

    Moderne, zeitgemäße Kleinkindererziehung sollte so früh wie möglich, also sobald die Kleinen laufen können, dafür sorgen, dass Eltern mit ihren Sprösslingen dem Christopher-Street-Day beiwohnen — dieser Meinung ist zumindest Kathy Stolzenbach, in einem Artikel, der vom Generalanzeiger (Bonn, Köln) und dem Nachrichtensender NTV vertrieben wird: “Ausflug zum Christopher Street Day: ‘Mama warum muss der Mann an die Leine?‘” Aus den Augen und im Namen kleiner Kinder wird über das offensichtlich als pädagogisch wertvoll angesehene Straßenereignis als “Familienausflug” berichtet.

    Danke an den Blogger!

     Hier könnt Ihr weiter Lesen: http://becklog.zeitgeist-online.de/2014/07/09/padagogisch-wertvoll-familienausflug-zur-christopher-street-day-parade/

    Donnerstag, 3. Juli 2014


    Bitte Helfen Sie mit! Unterstützen Sie die Petition von CitizenGO
    Petition an: den baden-württembergischen Kultusminister Andreas Stoch

     In diesen Tagen wollte der baden-württembergische Landtag eigentlich den Bildungsplan 2015 mit einer bequemen rot-grünen Mehrheit verabschieden - ohne weitere Diskussionen in der Öffentlichkeit. Doch es kam anders. Tausende aufgerüttelte und besorgte Eltern taten sich zusammen und engagierten sich gemeinsam gegen die Implementierung fächerübergreifender Unterrichtsgestaltung über Lebensweisen und Praktiken von LSBTTI-Personen (lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, transgender und intersexuell) ab der 1. Klasse.
    Die Kinder sollten nicht nur diverseste sexuelle Praktiken kennenlernen, sondern diese auch gewöhnt werden, tolerieren und akzeptieren, also alles unterschiedslos als gut, normal und richtig werten.
    Gemäß Gender-Ideologie sollten die Kinder lernen, ihre geschlechtliche Identität in Frage zu stellen und das natürliche Familienbild von Vater, Mutter und Kind(ern) zu hinterfragen.
    Trotz der heftigen Proteste hat die Landesregierung den Bildungsplan „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ nur kurzfristig zurückgezogen und sie will ihn mit leichten Modifikationen 2016 im neuen Gewand als „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt“ beschließen.
    Diese rücksichtslose Zwangsbeglückung auf Kosten einer andersdenkenden Mehrheit ist laut Rechtswissenschaftler Prof. Ulrich Palm verfassungswidrig: Das „Einfordern von Akzeptanz sexueller Vielfalt verstößt gegen das Indoktrinationsverbot“, da Schüler dazu gebracht werden sollen, ihre eigene Überzeugungen aufzugeben. Palm berief sich dabei auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts von 2008 wonach „Schule zu Zurückhaltung, Toleranz und Offenheit für unterschiedliche Wertungen“ verpflichtet ist und nicht indoktrinieren darf (AZ: 6B64/07).
    Unterschreiben Sie deshalb jetzt die Online-Petition an den baden-württembergischen Kultusminister Andreas Stoch und fordern Sie ihn damit auf, sämtliche Indoktrinierungs-Anleitungen zu LSBTTI-Praktiken aus dem Bildungsplan endgültig zu streichen!

    Unterschreiben Sie jetzt die Petition

    http://citizengo.org/de/9073-schluss-mit-sexueller-indoktrination-schulen?sid=MjM0MjIyMjIwMDkwOA%3D%3D

    Mittwoch, 2. Juli 2014

    Was christliche Spiritualität von Esoterik unterscheidet, Teil 2

    Der Begriff Spiritualität wird heute in vielen Bereichen verwendet, auch
    in esoterischen Zirkeln. Dabei können die Grenzen zwischen
    christlicher, fernöstlicher und esoterischer Spiritualität leicht
    verschwimmen. Unterscheidung ist also notwendig, wie der Theologe und
    Philosoph DDDr. Peter Egger in diesem Vortrag deutlich macht. Hören Sie
    heute den ersten Teil, der bei einer Veranstaltung von KIRCHE IN NOT im
    Kloster Helfta aufgezeichnet wurde.

    Was christliche Spiritualität von Esoterik unterscheidet, Teil 1

    Montag, 30. Juni 2014


    Am 2.Juli feiern wir das Fest Marias Heimsuchung
     (lateinisch: Visitatio Mariae) 


    Maria besucht Ihre Verwandte Elisabeth
    In der Ostkirche heißt das auch Fest der Begegnung



    Doch warum Feiern wird dieses Fest? 
    Dieses Fest wurde 1263 vom Ordensgeneral der Franziskaner dem heiligen Bonaventura für seinen Orden eingeführt. Durch das schnelle Wachsen des Ordens fand es in der ganzen Westkirche schnelle Verbreitung. Unter Papst Pius V. wurde der Festtag am 2. Juli in den allgemeinen römischen Kalender aufgenommen.

    Im Lukas-Evangelium 1,39 bis 56 wird erzählt, wie die schwangere Maria ihre Verwandte Elisabeth besucht. Hier findet sich das Magnificat. Da der Text höchstvermutlich "Originalton" der Gottesmutter ist (sicher, lt.Bibelkommission  26. Juni 1912) zeigt er auch, dass Maria in der Schrift des Volkes Israel zuhause war und alte Traditionen auf ihr Leben hin neu zu deuten verstand.Es ist einer der wichtigsten Gebetstexte aus dem Neuen Testament , der regelmäßig im Gottesdienst gebetet wird.


    Wollen wir aber erst auf Elisabeth blicken. Elisabeth stammte aus dem Priestergeschlecht Aarons lebte in Ein Kerem in Israel und war Verheiratet mit dem Priester Zacharias doch die Ehe war Kinderlos und es galt damals als Zeichen das sich Gott von einem Menschen abgewandt hatte.
    Elisabeth die Verwandte Mariens der Mutter Jesu, galt als Unfruchtbar und war eigentlich schon zu alt um ein Kind zu kriegen. Doch Sie und Ihr Mann Zacharias beteten zu Gott und Ihr bete wurde erhört. Der Erzengel Gabriel erschien ihrem Mann Zacharias als er gerade im Tempel das Rauchopfer Gott darbrachte. Zacharias erschrak und fürchtete sich ; doch der Engel sprach ihm Mut ein und kündete ihm an, dass sein Gebet erhört sei und seine Frau Elisabeth einen Sohn gebären werde, denn er Johannes nennen solle.

    „Viele, fuhr der Engel fort, werden sich über seine Geburt erfreuen; denn er wird groß sein vor dem Herrn; er wird im Mutterleibe schon mit dem heiligen Geiste erfüllt werden, viele Menschen zum Herrn bekehren und ihm ein vollkommenes Volk bereiten.

    Weil Zacharias aber mit ungläubigem Erstaunen reagierte und es einfach dem Engel nicht Glauben wollte, da Er und seine Elisabeth so alt waren, wurde er bis zur Geburt mit Stummheit geschlagen (Lukasevangelium, 1, 5 - 25).

    Der Engel sprach weiter:
    „Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt worden, dir diese frohe Botschaft zu bringen. Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da dies geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast.”

    Nur eine kurze Zeit und da ging das Wort des Engels in Erfüllung; denn es fand sich, daß Elisabeth gesegneten Leibes sei. Das fromme Frau war darüber voll Freude, dankte Gott herzlich, daß er die Schmach der Unfruchtbarkeit von ihr genommen habe, und zog sich fünf Monate lang in die Einsamkeit zurück, um unter Gebet und frommen Übungen Gott zu verherrlichen.

    Genau Sechs Monate später kam der Engel Gabriel auch zu Maria, um ihr die Empfängnis von Jesus zu verkünden. Beide Frauen waren Schwanger, beide Frauen lebten im tiefen Gottesvertrauen.

    Lk 1, 39-56 in der Einheitsübersetzung schreibt:

    Nach einigen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth. Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib.

    Da wurde Elisabeth vom heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme:

    Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.

    Aber nicht nur Maria begegnet Elisabeth, nicht nur ein junges Mädchen der älteren Frau, nicht nur zwei werdende Mütter begegnen sich, nicht nur Generationen begegnen sich, auch die Kinder begegnen sich: Johannes begegnet Jesus, der Vorläufer dem kommenden Messias. Und der Erlöser begegnet seinem Wegbereiter.

    Und Maria singt ihr Lied von Gott, der Unmögliches möglich macht:


    Meine Seele preist die Größe des Herrn,
    und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

    Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
    Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!

    Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
    und sein Name ist heilig.

    Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
    über alle, die ihn fürchten.

    Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten;
    er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

    er stürzt die Mächtigen vom Thron
    und erhöht die Niedrigen.

    Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
    und lässt die Reichen leer ausgehn.

    Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
    und denkt an sein Erbarmen,

    das er unsern Vätern verheißen hat,
    Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.


    Ich denke Geburt dieses Sohnes erlebte Elisabeth wie ein Wunder ähnlich jenem, das Sara, der Frau Abrahams, mehr als tausend Jahre zuvor widerfuhr, als sie in hohem Alter noch einen Sohn gebar. So wurde sie die Mutter von Johannes dem Täufer, der in seiner Bußpredigt auf das Kommen des Messias hingewiesen hat.

    Und Maria blieb 3 Monate bei Ihrer Verwanten Elisabeth bis zur Geburt Johannes.

    Am achten tage wurde das neugeborene Kind  beschnitten und ihm ein Name gegeben. Die die Menschen die dabei waren, wollten das Kind Zacharias nennen; allein Elisabeth sprach:
    „Nein, sondern Johannes, d.h. Gottes Gnade, soll es heißen.”


    Als sich Alle hierüber wunderten, weil Niemand in der ganzen Freundeskreis diesen Namen hatte, winkten sie dem Vater, der eine Schreibtafel zur Hand nahm und darauf schrieb:

    „Johannes ist sein Name.”


    In dem Augenblicke aber fing Zacharias zu reden an und vom heiligen Geiste erfüllt, stimmte er jenen herrlichen Lobgesang an:


    „Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels; denn er hat sein Volk heimgesucht.”


    Alle Anwesenden, welche dies sahen und hörten, wurden von heiliger Furcht ergriffen und riefen staunend aus:

    „Was wird wohl aus diesem Kinde werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm.”

    Sonntag, 29. Juni 2014

    Das wunderbare Gnaden-Gebet des heiligen Benedikt Joseph Labre


    Von ihm selbst verfaßt, oft kopiert und verteilt; als sehr wirksam erprobt und empfohlen.)

    Auf folgende Weise empfahl der heilige Labre in dringenden Anliegen zu beten:

    Jesus Christus Rex gloriae venit in pace - Jesus Christus, der König der Glorie, kommt in Frieden. Deus Homo factus est - Gott ist Mensch geworden. Verbum caro factum est - Das Wort ist Fleisch geworden. Christus de Maria Virgine natus est -Christus ist aus Maria der Jungfrau geboren. Christus per medium illorum ibat in pace - Christus schritt im Frieden durch die Welt. Christus crucifixus est - Christus ist gekreuzigt worden. Christus mortuus est - Christus ist gestorben. Christus sepultus est - Christus ward begraben. Christus resurrexit - Christus ist wieder auferstanden. Christus ascendit in coleum - Christus ist in den Himmel aufgestiegen. Christus vincit - Christus siegt. Christus regnat - Christus regiert. Christus ab omni malo nos defendat - Christus wolle uns von allem Übel befreien. Jesus nobiscum est - Jesus ist mit uns.

    Vater unser Ave Maria, Ehre sei dem Vater

    Ewiger Vater, um des Blutes Jesu willen Barmherzigkeit! Bezeichne uns mit dem Blute des unbefleckten Lammes Christus Jesus, wie du dein Volk Israel bezeichnet hast, um es vom Verderben zu befreien! Und du, Maria, Mutter der Barmherzigkeit, bitte und versöhne Gott für uns und erlange uns die Gnade, die wir demütigst begehren.

    Ehre sei dem Vater

    Ewiger Vater, um des Blutes Jesu willen Barmherzigkeit! Rette uns aus dem Schiffbruch der Welt, wie du Noe aus der Sündflut errettet hast! Und du, Maria, Arche des Heiles, bitte und versöhne Gott für uns und erlange uns die Gnade, die wir demütigst begehren!

    Ehre sei dem Vater

    Ewiger Vater, um des Blutes Jesu willen Barmherzigkeit! Befreie uns von den verdienten Geißelstreichen, wie du Loth aus dem brennenden Sodoma befreit hast! Und du, Maria, unsere Fürsprecherin, bitte und versöhne Gott für uns und erlange uns die Gnade, wie wir demütigst begehren!

    Ehre sei dem Vater

    Ewiger Vater, um des Blutes Jesu willen Barmherzigkeit! Tröste uns in unsern gegenwärtigen Anliegen und Trübsalen, wie du Job, Anna und Tobias in ihren Bedrängnissen getröstet hast! Und du, Maria, Trösterin der Betrübten, bitte und versöhne Gott für uns und erlange uns die Gnade, die wir demütigst begehren!

    Ehre sei dem Vater

    Ewiger Vater, um des Blutes Jesu willen Barmherzigkeit! Du willst nicht den Tod des Sünders, sondern daß er sich bekehre und lebe. Gib uns um deiner Barmherzigkeit willen Zeit zur Buße, damit wir bekehrt und reuig ob unserer Vergehen, die die Ursache jeglichen Übels sind, im heiligen Glauben leben, in der Hoffnung und Liebe und im Frieden unseres Herrn Jesu Christi! Und du, Maria, Zuflucht der Sünder, bitte und versöhne Gott für uns und erlange uns die Gnade, die wir demütigst begehren!

    Ehre sei dem Vater

    O kostbares Blut Jesu, unsere Liebe, rufe du zu deinem göttlichen Vater: Barmherzigkeit, Verzeihung, Gnade und Frieden, für uns, für ..................  und für alle!

    Ehre sei dem Vater

    O Maria, unsere Hoffnung und unsere Mutter, bitte für uns, für ................  und für alle und erlange uns die Gnade, die wir demütigst begehren! Ehre sei dem Vater.

    (Das Gebet des heiligen Labre hat die kirchliche Druckerlaubnis erhalten.)

    Quelle:  http://www.heilig-blut.com/

    Samstag, 28. Juni 2014

    180 Movie German



    Der Film vergleicht das legale Abschlachten von ungeborenen Kindern aus
    Bequemlichkeit mit dem Holocaust. Der Film präsentiert dem Zuschauer ein Leben-oder-Tod-Szenario. 


    Zwei Wahrheiten sind es mit denen du dich abfinden musst: „Gott verzweifelt nicht an dir!“ und „Gott verzärtelt dich nicht!“

    Zum Trost sei dir gesagt: „Wer dich reißen will aus  Gottes Händen, der muß stärker sein als Gottes Allmacht und gewaltiger als Gottes Treue!“

    Lass dir gesagt sein: Wenn Du Gott treu dienen willst, so musst du dich auf Schwierigkeiten gefasst machen. Auf Schwierigkeiten von seiten deiner verdorbenen Natur, die Mühe und Anstrengung scheut und lieber den breiten, bequemen Weg geht als den steilen Pfad mit Steinen, Hecken und Dornen. Aber auch Schwierigkeiten von seiten deiner Umgebung werden auf dich warten. Man wird dich locken mit süßlicher Geflüster, mit List, mit Gewalt. Unser Herr sagt ja – und das gilt auch für dich, darauf musst du dich gefasst machen:

    „Haben sie Mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen.
    Der Knecht ist nicht mehr als sein Herr“.
    (Joh. 15, 20.)

    Quelle: Weggeleit – P. Jakob Koch SVD. – St. Gabriel-Verlag, Wien